Shutdown-Tool

PCs im Netzwerk mit einem Click herunterfahren
 

Mit unserem Shutdown-Tool können Sie Computer in Ihrem Netzwerk herunter fahren oder neu starten. Dazu genügt ein Mausklick. Vorbei die Zeiten, in denen Sie abends durch alle Räume gehen mussten, um zu kontrollieren, dass wirklich alle PCs herunter gefahren sind. Auch brauchen Sie keinen RemoteDesktop mehr starten, um einen Rechner ohne Monitor neu zu starten. Und das alles dank dieses kleinen Tools.

Screenshot vom Shutdown-Tool

Das Shutdown-Tool kommt schlicht und funktional daher. Sie können direkt durch Anklicken auswählen, welche Rechner herunter gefahren oder neu gestartet werden sollen. Ist einer dieser Rechner gerade nicht an, so wird er einfach ignoriert.

Ein hervorragendes Werzeug wird das Shutdown-Tool jedoch nicht dadurch, dass man die Rechner per Mausklick auswählen kann, oder dass ausgeschaltete Rechner einfach ignoriert werden. Nein das Besondere ist, dass das Shutdown nicht für alle Rechner gleichzeitig erfolgen muss. So können Sie eine definierte Reihenfolge festlegen, in der die Rechner herunter gefahren werden.

Wenn Sie z.B. servergespeicherte Profile verwenden, wäre es fatal, wenn der Server heruter gefahren würde, bevor die Clienten die Profile speichern konnten. Mit unserem Shutdown-Tool legen Sie dann einfach fest, dass die Client-Rechner sofort herunter gefahren werden, während der Server mit den Benutzerprofilen erst einige Minuten später. Ihr Webserver soll jedoch gar nicht herunter gefahren werden, denn schließlich wollen Sie ja nicht Ihre Website offline stellen. Auch dies lässt sich problemlos realisieren, wobei gleichzeitig die Option bestehen bleibt, diesen Rechner vielleicht einmal eben neu zu starten.

Einfache Konfiguration und Installation
 

Das Shutdown-Tool ist eine Windowsanwendung und arbeitet nur mit Windows-Systemen zusammen. Eine Installation der Anwendung ist nicht erforderlich, sofern auf Ihrem Rechner bereits das .Net-Framework Version 2 installiert ist. In der Regel ist das heute der Fall, ansonsten erhalten Sie es problemlos bei Microsoft.

Sie brauchen also nur das Programm herunter laden, entpacken und auf Ihre lokale Festplatte kopieren und schon kann das Programm per Doppelklick gestartet werden. Sie müssen es übrigens nicht auf weitere Rechner kopieren, die Sie administrieren wollen und shon gar nicht auf diesen Rechnern ausführen. Das Programm bleibt ausschließlich auf dem einen Rechner, auf dem Sie es benutzen wollen.

Screenshot der Konfigurationsseite des Shutdown-Tools

Die Konfiguration ist ebenfalls denkbar einfach: Über den Menüpunkt "Computer/Installation" gelangenn Sie zu der Konfigurationsseite. Klicken Sie auf Hinzufügen und geben Sie die IP-Adresse oder den Rechnernamen an. Der Rechner erscheint dann in der Liste und sie können festlegen, ob er standardmäßig beim Shutdown/Reboot berücksichtigt werden soll, oder nicht.

Wenn Sie einen Rechner in der Liste markieren, können Sie ihm eine interne Bezeichnung geben. Diese Bezeichnung dient einfach nur dem Zweck, klar zu machen, welcher Rechner hinter einer IP-Adresse steckt. Die Bezeichnung hat nichts mit der Identifizierung des PCs im Netzwerk zu tun.

In der Auswahlliste ShutDown-Times geben Sie an, wieviel Zeit verstreichen soll, bis ein Computer herunter fährt, nachdem Sie ShutDown oder Reboot gedrückt haben. So können Sie sicher stellen, dass einige Rechner genügend Zeit hatten herunter zu fahren, bevor andere Rechner folgen, auf denen vielleicht noch Daten gespeichert werden müssen.

Das Shutdown-Tool können Sie hier kostenlos downloaden.


Systemvoraussetzungen:
Microsoft .NET Framework 2.0

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